tag:blogger.com,1999:blog-13336739.post114306380329051405..comments2024-03-28T13:29:55.977+01:00Comments on Falafelkid.com: Revolution to launch in June?Falafelkidhttp://www.blogger.com/profile/17918781791399825395noreply@blogger.comBlogger36125tag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1146039396628735942006-04-26T09:16:00.000+01:002006-04-26T09:16:00.000+01:00please, not the Nintendo "ON" concept. >..lolplease, not the Nintendo "ON" concept. >..<<BR/><BR/>lolAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143128278113307472006-03-23T16:37:00.000+01:002006-03-23T16:37:00.000+01:00babble loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo...babble loooooooooooooooooooo<BR/>oooooooooooooooooooooooooool<BR/><BR/>hilarious to say the least!<BR/>=)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143127429929839142006-03-23T16:23:00.000+01:002006-03-23T16:23:00.000+01:00IALS... How are your testings of the blogger serve...IALS... <BR/><BR/>How are your testings of the blogger servers coming?<BR/><BR/>Is it posting your comments fast enough?<BR/><BR/>Is there a limit to how many characters you can type in?<BR/><BR/> Oh, I get it; you're doing English to German comparative testing on the servers... Did you see any differences?<BR/><BR/><BR/><BR/><BR/><BR/><BR/><BR/>; )Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143126859848825572006-03-23T16:14:00.000+01:002006-03-23T16:14:00.000+01:00Nintendo GO?<B>Nintendo GO?</B>RGBhttps://www.blogger.com/profile/13390159299055858605noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143125912518179372006-03-23T15:58:00.000+01:002006-03-23T15:58:00.000+01:00you are requested to go to play on the motorway th...you are requested to go to play on the motorway <BR/>thx<BR/><BR/>-rhopaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143125154810403552006-03-23T15:45:00.000+01:002006-03-23T15:45:00.000+01:00PROZESS GROTESKVor Gericht wegen eines Anti-Nazi-S...PROZESS GROTESK<BR/><BR/>Vor Gericht wegen eines Anti-Nazi-Symbols<BR/><BR/>Von Antonia Götsch<BR/><BR/>Ein dick durchgestrichenes Hakenkreuz - vier Jahre lang trug ein Tübinger Student seinen Button gegen Nazis unbehelligt. Dann kam Post vom Staatsanwalt. Die angebliche Verwendung eines "verfassungsfeindlichen Symbols" brachte dem 22-Jährigen zwei Prozesse ein.<BR/><BR/>Nazis verboten: Ein Tübinger Student sollte für das Antifa-Symbol Strafe zahlen<BR/>AP<BR/>Nazis verboten: Ein Tübinger Student sollte für das Antifa-Symbol Strafe zahlen<BR/>Nach zehn Monaten und ein paar Tagen hat Daniel Bauer (Name geändert) seinen Button zurückbekommen, das Corpus delicti eines Gerichtsverfahrens - so groß wie ein Zwei-Euro-Stück, an den Rändern schon ein wenig rostig und vorn drauf ein durchgestrichenes Hakenkreuz im roten Kreis. Seit Jahrzehnten ist das ein Symbol von Antifaschisten, ein echter Klassiker: Nazis verboten! Die Zuschauer im Tübinger Gerichtssaal applaudierten und johlten, als ihm der Richter am letzten Donnerstag den Anstecker aushändigte. Daniel sagte wie ein erschöpfter Sportler: "Ich bin nur noch müde, aber glücklich. Dieser Prozess ist ein echter Marathon gewesen."<BR/><BR/>"Noch heute denken viele Leute, ich mache einen Witz, wenn ich erzähle, dass ich für diesen Antifa-Anstecker bestraft werden sollte", sagt der 22-Jährige. "Aber ich sollte." Die baden-württembergische Episode klingt nach Schildbürgerstreich.<BR/><BR/>Rückblende: Am 1. Mai 2005 protestieren Tübinger Studenten gegen das traditionelle Maisingen der Studentenverbindungen und Burschenschaften. Am Rande der Demonstration werden Daniel und seine Freunde von Polizisten gefilzt. Angeblich sollen Burschenschafter mit Knallkörpern beworfen worden sein. "Die haben uns alle eine halbe Stunde lang durchsucht und nichts gefunden. Als ich dachte, wir können jetzt endlich gehen, hat ein Polizist auf einmal den Anstecker von meinem Rucksack abgemacht und gesagt: 'Sie wissen, dass das verboten ist'."<BR/><BR/>FORUM><BR/>Ihre Meinung: Mehr Augenmaß bei Symbol- Wertungen?<BR/><BR/>Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL- ONLINE- Lesern!<BR/><BR/>70 Beiträge,<BR/>Neuester: Heute, 14.58 Uhr<BR/>von MJust<BR/>Den Button trug Daniel schon seit vier Jahren. Von einem Verbot weiß er nichts, er glaubt es auch nicht. Die Anekdote vom schrägen Polizisten, der seinen alten Button konfiszierte, erzählt er am Kneipentisch. Doch im Juli flattert ihm tatsächlich ein Strafbefehl über 200 Euro ins Haus, wegen der Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen nach Paragraf 86a des Strafgesetzbuches. "Das wollte ich mir nicht bieten lassen. Ein Symbol gegen Nazis ist doch wohl nicht verfassungsfeindlich! Darum habe ich Widerspruch eingelegt."<BR/><BR/>Daniel will kein Held sein und auch keine Antifa-Ikone, er will seinen Namen nicht mehr in der Zeitung lesen. Nach Auftritten im Fernsehen kennt ihn plötzlich die ganze Stadt. "Das war nötig, um Unterstützer für den Prozess zu gewinnen. Doch eigentlich bin ich nur ein Student", im sechsten Semester Politik und Geschichte. "Hätte man mich vorher gefragt, ob ich diesen Prozess ausfechten würde, dann hätte ich wohl Nein gesagt. Aber wenn man durch Zufall derjenige ist, den ein solches Unrecht trifft, dann muss man sich wehren."<BR/><BR/>Versteht auch ein Japaner das Anti-Nazi-Symbol?<BR/><BR/>Die ausgiebige Polizeikontrolle sieht Daniel als Schikane. "Als die Polizisten nichts finden konnten, haben sie einen Strohhalm gesucht, um ihr Vorgehen zu rechtfertigen - wir Antifaschisten werden kriminalisiert, damit wir bei der nächsten Demo nicht wiederkommen."<BR/><BR/>GRÜNEN-CHEFIN ZEIGT SICH SELBST AN<BR/>Claudia Roth hat am Dienstag bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart Selbstanzeige erstattet, da sie möglicherweise ein verfassungsfeindliches Symbol getragen habe - einen Button mit durchgestrichenem Hakenkreuz. Die Staatsanwaltschaft prüft, ob ein Ermittlungsverfahren gegen die Grünen- Chefin eröffnet wird.<BR/><BR/>Im November folgt der erste Prozess. Halb Tübingen steht hinter dem aufmüpfigen Studenten. "70-jährige Omis haben mir auf die Schulter geklopft und viel Glück gewünscht." Doch die Richterin spricht ihn schuldig. Sie senkt die Strafe zwar auf 50 Euro, schließt sich aber sonst den Argumenten der Staatsanwälte an. Ein japanischer Tourist könne nicht erkennen, dass es sich bei dem durchgestrichenen Hakenkreuz um ein antifaschistisches Symbol handele, er sehe nur das NS-Zeichen.<BR/><BR/>Seine Geldstrafe soll der Student an die KZ-Gedenkstätte Buchenwald zahlen. "Das war für mich die absolute Höhe, so bestraft man sonst nur Nazis." Die 50 Euro hätte er ohne Probleme aufbringen können, aber Daniel will einen Schuldspruch nicht akzeptieren. Er geht in Berufung, seine Unterstützer ziehen mit.<BR/><BR/>Hakenkreuz wird in Tübingen ausgeschrieben<BR/><BR/>Es gibt Soli-Parties an der Uni, damit er seinen Anwalt bezahlen kann. Freunde sammeln Informationen zum Verbots-Paragrafen und hängen selbst gemalte Transparente auf, mit durchgestrichenem Hakenkreuz. Sie verwenden allerdings nicht das Symbol, sondern schreiben das Wort "Hakenkreuz" aus. "Das ist erlaubt und zeigt, wie dämlich dieser Strafbefehl war", sagt Daniel. Auch die Eltern stehen hinter ihm.<BR/><BR/>Transparent: Findige Studenten umgehen das Verbot<BR/>Großbildansicht<BR/>Transparent: Findige Studenten umgehen das Verbot<BR/><BR/>Erst am letzten Donnerstag ging Daniels Marathon zu Ende, das Landgericht Tübingen sprach ihn frei. "Unser Urteil stützt sich auf zwei Tatsachen", sagte der Richter Helmut Hille-Brunke SPIEGEL ONLINE. "Wir waren der Auffassung, dass der Kläger mit dem Symbol eindeutig seine antifaschistische Gesinnung zum Ausdruck gebracht hat. Gerade der rote Balken im roten Kreis ist international als Verbotszeichen bekannt und würde folglich auch von jedem Touristen verstanden." Und auch wenn das Symbol weniger eindeutig gewesen wäre, hätte das Gericht für den Studenten entschieden - ein "Verbotsirrtum" hätte ihn entschuldigt. "Die Träger von solchen Anti-Hakenkreuz-Symbolen können über ein mögliches Verbot irren, denn bei Polizeistellen und Behörden im Lande existieren völlig unterschiedliche Auffassungen darüber, was nach Paragraf 86a erlaubt ist und was nicht."<BR/><BR/>Daniel hat seinen Button trotzdem nicht wieder an den Rucksack geheftet. Er arbeitet zurzeit in Stuttgart, "und da sind die Behörden gerade extrem hinter solchen Symbolen her".<BR/>In der Landeshauptstadt ermitteln derweil Staatsanwälte gegen einen Versandhandel, der Buttons, T-Shirts und Aufkleber mit durchgestrichenen und zerbrochenen Hakenkreuzen verkauft. "Da die Rechtssprechung derzeit nicht einheitlich beurteilt wird", will die Staatsanwaltschaft eine obergerichtliche Entscheidung beim Oberlandesgericht oder dem Bundesgerichtshof erwirken. Entscheiden diese Gerichte gegen das durchgestrichene Hakenkreuz, wäre das Tübinger Urteil hinfällig. "Das wäre natürlich schade, aber kämpfen ist nie unsinnig", sagt Daniel. "Mein Prozess hat viele Menschen politisiert und für das Thema sensibilisiert. Das übt Druck auf die Behörden und Gerichte aus."<BR/><BR/>loooooooooooooooooooolAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143124591269009512006-03-23T15:36:00.000+01:002006-03-23T15:36:00.000+01:00MC HAMZADer Qaida-RapperVon Edgar Klüsener, Manche...MC HAMZA<BR/><BR/>Der Qaida-Rapper<BR/><BR/>Von Edgar Klüsener, Manchester<BR/><BR/>Mohammed Kamel Mostafa, Sohn des in England inhaftierten Hasspredigers Abu Hamza, will unter dem Kampfnamen MC Hamza nicht nur die Rapwelt aufmischen, sondern auch den Dschihad Marke al-Qaida predigen. Und das alles auf britische Staatskosten.<BR/><BR/>Der 24-jährige Mohammed Kamel Mostafa ist trotz seiner Jugend schon eine beinahe ebenso schillernde Persönlichkeit wie sein Vater. Der, ein gebürtiger Ägypter, hatte seine Laufbahn einst auch im Entertainment-Business begonnen, allerdings nicht als Sänger und Rapper, sondern als Türsteher in einem eher zwielichtigen Nachtclub im Londoner Amüsierviertel Soho. Damals hieß Abu Hamza noch Mustafa Kamel Mustafa.<BR/><BR/>Nachwuchs-Rapper MC Hamza alias Mohammed Kamel Mostafa: "Von der 'Sun' in die Falle gelockt"<BR/>Großbildansicht<BR/>AP<BR/>Nachwuchs-Rapper MC Hamza alias Mohammed Kamel Mostafa: "Von der 'Sun' in die Falle gelockt"<BR/>Von Soho aus hatte es ihn dann nach Afghanistan verschlagen, wo er beide Hände verlor und auf einem Auge erblindete, angeblich beim Minenräumen für die Mudschahidin. Zurück in London begann er seine Laufbahn als extrem-radikaler Prediger Abu Hamza al-Masri, die ihn bald weit über London hinaus berühmt und berüchtigt machte, auch weil er unverhohlen für al-Qaida rekrutierte und als Statthalter Osama Bin Ladens zum bedingungslosen Kampf gegen den dekadenten Westen und zum Mord an den Ungläubigen aufrief.<BR/><BR/>So lauten zumindest die Vorwürfe, die schließlich zu seiner Verhaftung und Anfang dieses Jahres zu seiner Verurteilung zu sieben Jahren Haft führten. Bei einer Durchsuchung seiner Londoner Finsbury-Park-Moschee hatte Scotland Yard nicht nur Videos mit seinen radikalen Predigten beschlagnahmt, sondern auch Waffen, Sprengstoff und falsche Pässe. Nach Ablauf seiner Haftzeit muss Abu Hamza außerdem befürchten, postwendend in die USA abgeschoben zu werden; ein Auslieferungsantrag liegt der britischen Justiz bereits vor. Die USA werfen ihm unter anderem vor, er habe versucht im US-Bundesstaat Oregon ein Trainingscamp für islamistische Terroristen aufzubauen.<BR/><BR/>Mohammed Kamels Lebensweg verlief bislang durchaus ähnlich. Schon 1999, als er 17 Jahre alt war, hatte ihn ein Gericht im Jemen zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt, weil er im Lande an terroristischen Anschlägen beteiligt war. Nach seiner Rückkehr nach Großbritannien im Jahre 2002 studierte er nicht nur den Koran - er ist ein Hafiz, einer, der den Koran von der ersten bis zur letzten Zeile auswendig aufsagen kann -, sondern auch die Werke verschiedener Vordenker des radikalen politischen Islam.<BR/><BR/>Außerdem unterstützte er nach Kräften seinen Vater in dessen unheiligem Wirken. In dieser Zeit muss er wohl auch - in London unvermeidbar - Geschmack an westlicher Popkultur gefunden haben. Westlicher Pop in Verbindung mit islamistischen Inhalten, das wär's doch, hat er sich wahrscheinlich gedacht, als er sich in al-Ansari umbenannte und das Duo Lionz of da Dezert gründete.<BR/><BR/>Al-Qaida- statt Gangsta-Rap: Live schien die Mischung aus HipHop und Hasspredigt durchaus zu funktionieren, selbst dann, wenn für ein Konzert nicht mit dem Familienhintergrund geworben wurde. Das eigentlich eher liberale und ganz bestimmt nicht radikal-islamistische Muslim Educational Centre of Oxford zum Beispiel hatte die Lionz of da Dezert für das erste "Oxford Muslim Music Festival 2005" eingeladen und das Duo im Festivalprogramm als innovative britische Muslim-Rapper vorgestellt. Kein Hinweis auf al-Ansaris terroristische Vergangenheit im Jemen, kein Hinweis auf den Abu-Hamza-Familienhintergrund, stattdessen eine kleine Lobeshymne auf den Hafiz al-Ansar und den ambitionierten Versuch des Duos, traditionelle islamische Musik und authentische Verse mit modernen westlichen Musikformen zu verbinden, um so die islamische Jugend im Westen anzusprechen.<BR/><BR/>Doch Lionz of da Dezerts Verse waren al-Ansari wohl noch zu spirituell und nicht radikal genug. Er will es etwas härter und extremer, und hat sich deshalb für eine Solokarriere entschieden. Ihm eilt seitdem ein Ruf voraus, der seine Gigs, bisher vornehmlich in der Londoner Umgebung, zu Magneten für die radikalisierte städtische Muslimjugend macht.<BR/><BR/>Die radikaleren Verse, unlängst zitiert von der Boulevard-Zeitung "The Sun", klingen etwa so: "I was born to be a soldier, Kalashnikov in my shoulder, peace to Hamas and Hezbollah, that's the way of the lord Allah... we're Jihad through, defend my religion with the holy sword." (Ich wurde zum Soldaten geboren, die Kalashnikov über der Schulter, Friede für Hamas und Hisbollah, das ist der Weg Allahs... Wir sind im heiligen Krieg, ich verteidige meine Religion mit dem heiligen Schwert).<BR/><BR/>Hassprediger Abu Hamza: In London Inhaftiert<BR/>Großbildansicht<BR/>REUTERS<BR/>Hassprediger Abu Hamza: In London Inhaftiert<BR/>Um Mohammed Kamel richtig aus der Schule plaudern zu lassen, hatte sich die "Sun" für ihre Story ein hinterlistiges kleines Täuschungsmanöver ausgedacht. Reporter der Zeitung hatten Ende Februar ein kleines Tonstudio aufgebaut, sich als Produzenten und Labelmanager ausgegeben und dann dorthin eingeladen. Im Gespräch mit den angeblichen Plattenfirmen-Vertretern hat Kamel dann seine Strategie und seine großspurigen Pläne zum Besten gegeben. Er habe sechs Monate lang hart gearbeitet, um sich mit Studiotechnologie so vertraut zu machen, dass er nun in der Lage sei, seine Raps von Anfang bis Ende selbst zu produzieren. Außerdem sei er in der Lage, drei Märkte zu bedienen, Asien, Europa und den Nahen Osten. Er könne in Türkisch, Arabisch und Englisch rappen. Mit anderen Worten, er sei das wohl größte Ding in der Rapwelt seit Erfindung des Schüttelreims. Außerdem habe er bei seinen Auftritten jede Menge Merchandise-Artikel verkauft.<BR/><BR/>"Ich kann Millionär werden", brüstete er sich vor den "Sun"-Reportern und verriet ihnen dann auch gleich noch seine Strategie: "Ich produziere drei CDs; eine ist eine Mainstream Rap-CD. Die zweite wird islamisch, die dritte nahöstlich. Damit erobere ich die Märkte."<BR/><BR/>MC Hamza, wie sich Mohammed Kamel jetzt nennt, hat im Jemen eine komplette Einzelkämpferausbildung durchlaufen und ist im Umgang mit Waffen und Sprengstoff wahrscheinlich ebenso geübt wie im Umgang mit dem Mikrofon. Er mag ein wenig größenwahnsinnig klingen, ist aber vielleicht realitätsnäher, als selbst der "Sun" lieb sein dürfte, die sich über den angeberischen Rapper natürlich gebührend lustig machte. Der Markt, den MC Hamza anvisiert, existiert durchaus, unter zornigen muslimischen Jugendlichen in England ebenso wie im Nahen Osten und in anderen Teilen der islamischen Welt.<BR/><BR/>Dass Kamel es versteht, diesen Markt anzusprechen, hat er bei Live-Auftritten und bei seinen Predigten in der Finsbury-Park-Moschee nach der Verhaftung seines Vaters bereits gezeigt. Was ihm an Musikalität vielleicht fehlen mag, macht er durch islamistische Street Credibility wieder wett. Das al-Qaida-Pendant zum Klischee-Gangsta-Rapper kann er höchst überzeugend spielen.<BR/><BR/>Deswegen ist es nicht ausgeschlossen, dass sich die "Sun" irgendwann über wesentlich mehr ereifern muss als nur über einen verurteilten ehemaligen Terroristen, der der Sohn eines inhaftierten Scharfmachers ist und der zu allem Überdruss auch noch seine Sozialhilfe dazu nutzt, mit radikalen islamistischen Raps Unruhe zu stiften. Britische Politiker haben sich nach dem "Sun"-Artikel jedenfalls schon reichlich empört geäußert.<BR/><BR/><BR/>looooooooooooooooooooooolAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143124086089408282006-03-23T15:28:00.000+01:002006-03-23T15:28:00.000+01:00----23. März 2006 Druckversion | Versenden | Lese...----<BR/>23. März 2006 Druckversion | Versenden | Leserbrief<BR/>----<BR/><BR/>LÜGENDETEKTOR-SPIELCHEN<BR/><BR/>Warum Ute Vogt über ihr Sexualleben plauderte<BR/><BR/>Von Sebastian Fischer<BR/><BR/>Müssen Politiker öffentlich über ihr Intimleben sprechen? In einem Radio-Interview hat jetzt die baden-württembergische SPD-Spitzenkandidatin Vogt frisch und frei auf Fragen zu ihrem Sexualleben geantwortet. Morgen ist CDU-Ministerpräsident Oettinger dran.<BR/><BR/><BR/>ANZEIGE<BR/><BR/><BR/>München - "Guten Morgeeen", ruft Ute Vogt ins Radiomikrofon. Die sozialdemokratische Spitzenkandidatin setzt auf gute Laune im Wahlkampf von Baden-Württemberg. Vielleicht hat sie sich auch deshalb bereit erklärt, bei der "Woche der Wahrheit" des Privatsenders Hit-Radio Antenne 1 mitzumachen. "Wir wollen Fragen jenseits des politischen Blabla stellen", sagt Programmchef Alexander Heine, "Fragen, die sich noch keiner getraut hat".<BR/><BR/>SPD-Kandidatin Ute Vogt: Verplaudert<BR/>Großbildansicht<BR/>REUTERS<BR/>SPD-Kandidatin Ute Vogt: Verplaudert<BR/>Und deshalb sendet der Privatsender seit heute Morgen ein Gespräch von Ute Vogt, die während des Interviews an einen Lügendetektor angeschlossen wurde. "Was glauben Sie, Frau Vogt, können Frauen besser als Männer?", fragt Moderator Oliver Ostermann. Der SPD-Spitzenkandidatin hört man die Freude an der Antwort an, sie scheint geradezu die Fäuste zu ballen beim Reden: "Frauen", sagt Ute Vogt, "sind einfach viel lebenspraktischer, Frauen reden nicht so lange um den heißen Brei herum, sie sagen ihre Meinung, und da weiß man, woran man ist." Sie hätte auch sagen können "ich" statt "Frauen", denn Ute Vogt stichelt im Wahlkampf gegen den drögen CDU-Ministerpräsidenten Günther Oettinger und kokettiert mit ihrem frischen und offenen Image.<BR/><BR/><BR/><BR/>Nach Vogts "Frauen"-Satz hört man die Radioredakteure im Hintergrund: "Hohoho". Ein gewagter Ausspruch. Moderator Ostermann: "Okay, Frau Vogt, Sie sind jetzt an den Lügendetektor angeschlossen." Ob sie sich denn ein erotisches Abenteuer mit einer Frau vorstellen könne? Frau Vogt scheint jetzt nicht mehr die Fäuste zu ballen, eher die Stirn zu runzeln: "Nein..... warum fragen Se mich so was?" Flucht in Gelächter. "Ok, Frau Vogt, es wird noch härter, sage ich jetzt schon, das ist die Woche der Wahrheit."<BR/><BR/>"Ehrliche Antwort, ehrliche Reaktion"<BR/><BR/>WAHL-O-MAT<BR/>Landtagswahlen am 26.3.2006<BR/><BR/> * Baden- Württemberg<BR/> * Rheinland- Pfalz<BR/> * Sachsen- Anhalt<BR/><BR/>"90 Prozent der Frauen haben laut einer Studie schon mal einen Höhepunkt vorgetäuscht, Sie auch?", fragt Ostermann seine Delinquentin am Lügendetektor. Und Ute Vogt sagt ziemlich schnell ziemlich trocken: "Ja." Dann ist erstmal Ruhe im Studio, nur das Piepen des Lügendetektors füllt die Sekunden. "Ehrliche Antwort", sagt dann der Moderator, "ehrliche Reaktion." Wieder das Gelächter, das Menschen lachen, die sich gerade einer Peinlichkeit bewusst werden. Er wolle ja jetzt nicht indiskret sein, sagt Ostermann, ist es dann aber doch: Wann das denn gewesen sei mit dem vorgetäuschten Orgasmus. Wieder ist Ute Vogt blitzschnell: "Das ist schon länger her." - "Schon länger her, alles klar", notiert der Moderator.<BR/><BR/>Warum macht Ute Vogt da mit? Warum haben in den Tagen zuvor ihre politischen Konkurrenten von FDP und Grünen ebenfalls sehr privates ausgeplaudert? Baden-Württembergs Grünen-Chef Winfried Kretschmann hatte am Dienstag das Volk über Hit-Radio Antenne 1 wissen lassen, dass er in seiner Studentenzeit mal 38 Halbe Bier zu sich genommen und danach noch Posaune in einer Kapelle gespielt habe. Und FDP-Justizminister Ulrich Goll bekannte, als Professor mal in eine Studentin verliebt gewesen zu sein.<BR/><BR/>"Frau Vogt wusste, dass private Fragen kommen", sagt Antenne-Programmchef Alexander Heine zu SPIEGEL ONLINE. Allerdings sei man doch auch überrascht, "wie offen sie darauf reagiert hat, sie hätte uns ja auch einfach einen Korb geben können". Dass sie das nicht tat, sorgt in der eigenen Partei für Verwirrung. Peter Struck, SPD-Fraktionschef im Bundestag, hält Vogts Orgasmus-Geständnis für "nicht besonders klug". Als Politiker mache man "solche Spielereien eigentlich nicht mit". Er hätte das Studio verlassen, so Struck. Ute Vogt aber ging nicht.<BR/><BR/>Gegenüber dem Nachrichtensender N24 sagte Vogt heute über das Interview: "Ich find's nicht lustig. Ich find's ziemlich doof. Aber als Politikerin muss man manchmal schmerzfrei sein. Ich habe auf eine Frage eine ehrliche Antwort gegeben. Aber ich habe auch nicht gedacht, dass man so viele Jahre nach Oswald Kolle da noch solche Schlagzeilen machen muss."<BR/><BR/>FORUM><BR/>Ihre Meinung: Wie privat dürfen Politiker sein?<BR/><BR/>Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL- ONLINE- Lesern!<BR/><BR/>12 Beiträge,<BR/>Neuester: Heute, 14.52 Uhr<BR/>von Marodeur<BR/>Zur Kritik ihres Parteifreundes Struck sagte Vogt: "Es war eine relativ spontane Situation. Und ich fand auch, dass man da jetzt nicht unbedingt rausrennen musste. Natürlich hätte ich sagen können, ich beantworte das nicht. Aber so dramatisch fand ich's auch nicht, wenn man eine ehrliche Antwort gibt. Ich denke, dass viele Frauen jedenfalls das gut nachvollziehen können."<BR/><BR/>"Hinter die Fassade schauen, die Kandidaten privat erwischen"<BR/><BR/>In Stuttgart derweil ist Programmchef Heine richtig begeistert. Den ganzen Tag werde man die insgesamt 20 Minuten des Interviews in die verschiedenen Sendungen einbauen. Heine scheint in der Orgasmus-Frage tatsächlich ein Politikum zu sehen, ganz ernst: Man müsse bedenken, die Studie der Berliner Humboldt-Universität, 90 Prozent der Frauen. Der Moderator würde "hinter die Fassade schauen, die Kandidaten privat erwischen".<BR/><BR/>Für Hit-Radio Antenne 1 ist es ein großer Tag. "Seit 6 Uhr steht das Telefon nicht still", sagt Heine, "uns überrollt das Ganze gerade ein bisschen." Sogar auf die Titelseite der "Bild" hat es das Privatradio geschafft: "Erste Politikerin beichtet Orgasmus-Lüge", steht da heute in großen Lettern. "Einen 'Bild'-Aufmacher, das hat man nur einmal, das muss man sich ja fast an die Wand hängen", sagt Programmchef Heine.<BR/><BR/>Ministerpräsident Oettinger am Lügendetektor: "Bis maximal ein Uhr"<BR/>Großbildansicht<BR/>Hit-Radio ANTENNE 1<BR/>Ministerpräsident Oettinger am Lügendetektor: "Bis maximal ein Uhr"<BR/>Zum Abschluss der "Woche der Wahrheit" wird morgen ein Interview mit Ministerpräsident Oettinger gesendet. Weil es bereits vorliegt und das Medieninteresse so groß ist, lassen die "Antenne"-Macher schon mal Einzelheiten durchblicken. Auf die Frage, ob er sich eine Nacht mit Herausforderin Ute Vogt vorstellen könne, sage Oettinger: "Ja, sie ist eine junge, attraktive Frau." Allerdings wolle er die Nacht mit Vogt "nur in der Kneipe bei einem Glas Wein, nur bis maximal ein Uhr" verbringen, "danach gehe ich zu meiner Frau".<BR/><BR/>Baden-Württemberg scheint ein sehr modernes Land zu sein, so ohne Scheu wie hier lassen nirgends sonst in der Republik Politiker die Hosen runter. Darüber ist selbst Radiomacher Heine ein bisschen erstaunt: "Wie unverkrampft die hier alle sind, eigentlich hatten wir gedacht, wir würden an Grenzen des Verständnisses kommen."<BR/><BR/><BR/>looooooooooooooooooooooolAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143123098669448582006-03-23T15:11:00.000+01:002006-03-23T15:11:00.000+01:00Falafelkid,Is there an easy way for you to force p...Falafelkid,<BR/><BR/>Is there an easy way for you to force people to register to post here? That way, you could manage some of these troll accounts?<BR/><BR/>Thanks.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143122396242968342006-03-23T14:59:00.000+01:002006-03-23T14:59:00.000+01:00it will be named the disruptor.it will be named the disruptor.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143122007774714152006-03-23T14:53:00.000+01:002006-03-23T14:53:00.000+01:00Kristanna Loken has commented on Uwe Boll's game-b...Kristanna Loken has commented on Uwe Boll's game-based film BloodRayne, which did quite badly upon its theatrical release - and drew plenty of derision after a whole bunch of cinemas declined to run it despite being sent film reels.<BR/><BR/>"That was really sad, because you put over a year of your life into a project, and you think it's going to do something," she told SCI FI Wire. "I think we really did get cheated in that sense," she said of the distribution issues.<BR/><BR/>Boll said much the same when we interviewed him recently - complaining, "We were scheduled to go out on 2000 screens, and then we came out on 930 screens, and only sh**** screens, so it didn't work out." But he and Loken might be buoyed by DVD sales, which Boll reckons will be good - based on sales of his previous films on DVD.<BR/>Advertisement<BR/><BR/>As to the quality of the film and its director, Loken wasn't prepared to have a pop. "I know that Uwe does not have a great track record, to say the least. Hey, I'm going to be objective. It's not going to win any awards, but I thought for what it was it was a pretty decent film," she told SCI FI Wire.<BR/><BR/>Fresh from her starring role in BloodRayne, Kristanna Loken's hopped into bed (work-wise) with director Uwe Boll again to take up a supporting role for In The Name of the King: A Dungeon Siege Tale, which is due out later this year.<BR/><BR/><BR/>looooooooooooooooooooooooolAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143121653030264512006-03-23T14:47:00.000+01:002006-03-23T14:47:00.000+01:00GDC: Interview mit Nintendo-Präsident Satoru Iwata...GDC: Interview mit Nintendo-Präsident Satoru Iwata / Neue HD-Konsole für die Zukunft geplant<BR/><BR/>23.03.06 - Buchautor Dean Takahashi führte ein Interview mit Nintendo-Präsident Satoru Iwata, der heute eine Rede auf der 'Game Developers Conference' halten wird. Die interessantesten Aussagen im Überblick:<BR/><BR/>- Iwata will Revolution betreffende Informationen bis zur E3 im Mai zurückhalten.<BR/><BR/>- Auf der E3 will Nintendo den Besuchern Revolution in spielbarer Form präsentieren.<BR/><BR/>- Ob auf der E3 auch Preis und Erscheinungstermin von Revolution genannt werden, weiss Iwata noch nicht. Viel wichtiger sei es, dass die Leute Revolution auf der Messe ausprobieren können.<BR/><BR/>- Da Sony mit der PlayStation3 einen anderen Weg geht als Nintendo mit Revolution, ist Iwata die verspätete Auslieferung der PS3 im November 2006 (weltweit) egal; es würde keinen Einfluss auf Pläne und Markteinführung von Revolution ausüben.<BR/><BR/>- Die Markteinführung von Revolution wird von den neuen Spielern profitieren, die durch Nintendo DS erst entstanden sind.<BR/><BR/>- Nintendo muss weiterhin die Entwickler-Gemeinde stimulieren und ihnen neue Impulse geben: Zur Zeit der 3D-Grafik hat jemand den Leuten zeigen müssen, wie 3D in einem Konsolenspiel funktioniert - Nintendo hat das mit Super Mario 64 (N64) gemacht, wodurch der Grundstein für 3D gelegt wurde.<BR/><BR/>Solche Anregungen will Nintendo weiter geben, weil sie die anderen Konsolen nicht machen können.<BR/><BR/>- Microsoft hat Probleme mit seiner Strategie, denn es gab Märkte, in denen noch Xbox 360 Konsolen in den Regalen herumstanden. Iwata weiss, was Microsofts Problem ist: 'Ich will keine Antwort geben, weil ich ihnen [Microsoft] keine Hilfe geben will.'<BR/><BR/>- Über Microsofts Handheld-Pläne kann Iwata noch nichts sagen, ihm liegen kaum Informationen vor. In diesem Jahr würde es ohnehin keine Auswirkungen auf Nintendo haben.<BR/><BR/>- Nintendo will auch weiterhin die Vorteile des Internets nutzen, besonders von WiFi. Nach Iwatas Plänen sollen einmal 80 bis 90 Prozent der Kunden online spielen.<BR/><BR/>- In der Zukunft wird Nintendo auch einmal eine Konsole veröffentlichen, die HDTV nutzt. Derzeit gibt es mit Revolution aber keinen Grund, High Definition zu unterstützen, weil es noch zu wenig HDTVs gibt und sich das auch in absehbarer Zeit nicht ändern wird.<BR/>Für Nintendo war es jetzt erstmal viel wichtiger, das neue Interface mit dem Controller herzustellen.<BR/><BR/>Ferner gibt es viele verschiedene HDTV-Auflösungen, was Iwata als Problem ansieht. Im Laufe der Zeit wird das eine stabilere Technik werden, so wie NTSC ein stabiles Format ist.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143120635484165992006-03-23T14:30:00.000+01:002006-03-23T14:30:00.000+01:00@ anonymous abovehttp://en.wikipedia.org/wiki/Fala...@ anonymous above<BR/><BR/>http://en.wikipedia.org/wiki/Falafel<BR/>miam :)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143119282982704142006-03-23T14:08:00.000+01:002006-03-23T14:08:00.000+01:00Falafelkid,You think I wont last long? you wrong!R...Falafelkid,<BR/><BR/>You think I wont last long? you wrong!<BR/>Remember I'm that same kid who put it on and on!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143116368588208432006-03-23T13:19:00.000+01:002006-03-23T13:19:00.000+01:00Falafelkid, if I may ask you... what is the meanin...Falafelkid, if I may ask you... what is the meaning of your nicknameAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143111839019408942006-03-23T12:03:00.000+01:002006-03-23T12:03:00.000+01:00it probabily isnt nessisary 4 noe to no and reduce...it probabily isnt nessisary 4 noe to no and reduces the risk of leaksAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143111615704834872006-03-23T12:00:00.000+01:002006-03-23T12:00:00.000+01:00Maybe NOE was told from Japan they are not aloud t...Maybe NOE was told from Japan they are not aloud to share these information, just because from the competitors should know.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143109726056238242006-03-23T11:28:00.000+01:002006-03-23T11:28:00.000+01:00I get the feeling that European nintendo staff are...I get the feeling that European nintendo staff are maybe left in the dark and don't get that much info from Japan. It happened so when NOE officialy said there where no plans for a new DS and on the next day nintendo of Japana officially anounced DS Lite...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143107455841364642006-03-23T10:50:00.000+01:002006-03-23T10:50:00.000+01:00The big secret is that the Revolution will spin an...The big secret is that the Revolution will spin and roll ond the floor - hence "Revolution"! ;)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143107022235576552006-03-23T10:43:00.000+01:002006-03-23T10:43:00.000+01:00na i herd it came with a microwave attachment.just...na i herd it came with a microwave attachment.<BR/><BR/><BR/>just for the record i think it will be called The Nintendo EchoAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143094175638591282006-03-23T07:09:00.000+01:002006-03-23T07:09:00.000+01:00I think the revolution in those pics is the one in...I think the revolution in those pics is the one in the TGS trailer...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143093092154703652006-03-23T06:51:00.000+01:002006-03-23T06:51:00.000+01:00It would be possible for Nintendo to ride on first...It would be possible for Nintendo to ride on first-party and simple-type third-party games until later in the fall. A June release would not be impossible, although it would make more sense for them to wait for multiple flagship titles.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143078657011807462006-03-23T02:50:00.000+01:002006-03-23T02:50:00.000+01:00Arsenis, HJ already posted those pictures from GoN...Arsenis, HJ already posted those pictures from GoNintendo's site.<BR/><BR/>Anyway they look good. Only thing is I am wondering about the optical out as I believed it would support DD 5.1 at least. I guess its just a sample unit.<BR/><BR/>I was also looking at the unit and were wondering about the top panels. But I think it is just the GC controller ports.RGBhttps://www.blogger.com/profile/13390159299055858605noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143077415892252842006-03-23T02:30:00.000+01:002006-03-23T02:30:00.000+01:00Only one bad part of June launch is ... sony can a...Only one bad part of June launch is ... sony can and will copy again....Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-13336739.post-1143074339649798572006-03-23T01:38:00.001+01:002006-03-23T01:38:00.001+01:00The last post is too long and even only reading a ...The last post is too long and even only reading a few sentences you can smell the bullshit..<BR/><BR/>18 hours to go. :/Anonymousnoreply@blogger.com